• Unser Konzept mit seinen drei prägenden Hochpunkten entwickelt den städtebaulichen Basisansatz des Rahmenplans weiter, insbesondere unter Berücksichtigung der umgebenden Stadträume und benachbarten Stadtfassaden.
• Auf insgesamt 27.500 m² BGF entstehen ein Wohnturm mit 20 Geschossen, ein 14-geschossiger Turm überwiegender Büronutzung sowie ein weiteres zehnstöckiges Wohngebäude.
• Alle Gebäude verfügen im Erdgeschoss selbstverständlich über Handels- und Gewerbeflächen, die das Quartier lebendig machen werden.

• Das Projekt mit seinen drei prägenden Hochpunkten hat sich in den Grenzen des vorgegebenen Rahmenplans weiterentwickelt.
• Seit Abschluss des Kaufvertrags hat sich einiges getan. Unterschiedliche Anforderungen an das Projekt haben im laufenden Prozess einige zusätzliche Planungen und Prüfungen notwendig gemacht.
• Wir mussten beispielsweise eine zweite Tiefgaragenebene mit jetzt 175 Stellplätzen planen und eine Simulation der Licht- und Schattenverhältnisse bei den Bestandsbauten durchführen. Diese Simulation hat wertvolle Erkenntnisse für die optimierte Belichtung der umliegenden Bestandsgebäude als auch für unsere Bebauung ergeben.
• Und auch bei dem nördlichen Büroturm ist zugunsten einer besseren Belichtung der Nachbargebäude durch eine weitere Abstaffelung von den ursprünglichen Entwürfen abgewichen worden.

Diese Arbeiten benötigen Zeit und es kann fälschlicherweise der Eindruck entstehen, dass Stillstand herrsche. Dem ist nicht so.

• Das städtebauliche Konzept für den Eichplatz ist ein Gewinn für die Stadt Jena. Gemeinsam arbeiten wir an einen neuem Fixpunkt für eine belebte Innenstadt.
• Jena und seine Bürger:innen werden von der gemischten Nutzung und attraktiven Räumen zur Begegnung profitieren. Wir sind sicher: Es ist das richtige Projekt am richtigen Ort.
• Unsere gemeinsame Historie rund um den Eichplatz hat wiederholt bewiesen, dass wir ein verlässlicher Partner sind und weiterhin sein werden, der die gemeinsame Vision für den Eichplatz und seine Bedeutung für die Stadt ernst nimmt.
• Wir erzeugen keine klaffende Baulücke in der Stadt, sondern das Areal kann weiterhin als Parkfläche genutzt werden

• Zur Akzeptanz und Unterstützung der interessierten Jenaer Öffentlichkeit hat insbesondere die vielstufige partizipatorische Bürgerbeteiligung z.B. im Rahmen der Bürgerwerkstätten beigetragen.
• Wir sind uns bewusst, dass wir uns nicht nur in den Gremien, sondern auch in der Bürgerschaft die Zustimmung für unsere Entwicklung erarbeiten müssen.
• Wir werden die Jenaer Politik und die Öffentlichkeit ab Satzungsbeschluss regelmäßig über den Stand des Projekts und das Timing zum Baustart informieren.
• Wir übernehmen die uns durch den Satzungsbeschluss zuteil gewordene Verantwortung und Aufmerksamkeit. Weitere Projektschritte werden wir transparent machen.

• Als Immobilienentwicklerin des STRABAG Konzerns können wir den derzeit herausfordernden Bedingungen (Zinsniveau, Baukosten, Inflation etc.) auf stabilem Fundament begegnen und freuen uns, dass die Stadt Jena das erkennt und wertschätzt.
• Wann genau wir starten können, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab: Das hohe Zinsniveau, die steigenden Bau- und Materialkosten und die abwartende Haltung auf Mieter- und Investorenseite wirken sich nicht beschleunigend auf unsere Arbeit aus.
• Aber wir haben in der Historie des Eichplatz wiederholt bewiesen, dass wir unsere Zusagen einhalten und keine Überraschungen produzieren. Dazu gehören Transparenz und Ehrlichkeit gleichermaßen: Ein festes Datum für die ersten Bagger auf der Baustelle, können wir Stand heute noch nicht nennen.
• Wir rechnen aktuell mit einer Anpassung des Zinsniveaus zum Ende 2024 oder im Laufe des Jahres 2025. Die Zinsen sind mit den Baukosten die beiden relevanten Indikatoren für die wirtschaftliche Umsetzung des Projekts.